Die mitgelieferten Installer können cFos deinstallieren. Einfach im
cFos Verzeichnis SETUP.EXE (Installer ab cFos 2.96) bzw. INSTALL.EXE (Installer vor 2.96 für Win) /INST_NT.EXE (Installer vor 2.96 für Win/NT) starten und die "Deinstall" Option anwählen.
Möchte man cFos/Win "von Hand" deinstallieren, muß man folgendes beachten :
Wurde nach cFos/Win noch andere Software installiert, die das COMM.DRV ersetzt (z.b. Fax-Treiber oder Teles WINCOM) muß man diese deinstallieren, bevor man cFos/Win deinstallieren kann.
AOLISDN
Um AOLISDN wieder zu entfernen, starten Sie das Programm DELAOLI.EXE im AOLISDN Verzeichnis.
Sollte dies nicht funktionieren können Sie AOLISDN auch "von Hand" entfernen.
Öffnen Sie dazu mit einem Editor (z.B. mit dem Notizblock) die Datei SYSTEM.INI. Diese Datei finden Sie in Ihrem Windows Verzeichnis.
Suchen Sie nach dem Eintrag VAOLISDN.VXD
Wenn Sie diesen gefunden haben, können Sie die gesamte Zeile löschen.
Begeben Sie sich nun an das Ende der Datei. Dort finden Sie den Eintrag [AOLISDN]
Löschen Sie alle Zeilen, die Sie unter diesem Eintrag finden bis zum nächsten Eintrag in eckigen Klammern.
Speichern Sie die Datei.
Öffnen Sie nun ebenfalls mit dem Editor die Datei WIN.INI die Sie ebenfalls in Ihrem Windows Verzeichnis finden.
Löschen Sie hier unter dem Eintrag RUN= den Eintrag von AOLISDN z.B.: c:\AOLISDN\AOLISDND.EXE
Speichern Sie die Datei und starten Sie dann Ihren Rechner neu. Nun könne Sie mit der Installation von cFos beginnen.
OEMcFos
Bei neueren Versionen von AOL liegt OEMcFos bei. Dies wird normalerweise mit AOL deinstalliert oder man kann cFos darüber instalieren. Man kann OEMcFos aber auch mit "DELcFos.EXE" deinstallieren. DELcFos.EXE liegt entweder im Windows Verzeichnis oder aber im Verzeichnis \WINDOWS\OEMcFos.
Sollte das alles nicht klappen, können Sie OEMcFos natürlich auch von Hand deinstallieren:
Bitte sichern Sie die Dateien SYSTEM.INI und WIN.INI zur Sicherheit bevor Sie dieser Anleitung folgen. Beide Dateien liegen im Windows Verzeichnis.
Öffnen Sie mit einem Editor zunächst die Datei SYSTEM.INI. Suchen sie nach dem Eintrag: "vcFosoem.vxd"
Wenn Sie diesen finden, können Sie die ganze Zeile löschen (beginnend mit device=...)
Dann suchen Sie nach "[cFosoem]"
Löeschen Sie dann diese Zeile und alle folgenden (ca. 12 zeilen) bis zum näechsten Eintrag in eckigen Klammern.
Speichern Sie SYSTEM.INI und öffnen sie WIN.INI
In einer der ersten Zeilen finden Sie "run=c:\windows\oemcFos\cFosoemd.exe"
Löschen Sie alles hinter dem =, so daß Sie nur noch "run=" dort stehen haben.
Seichern Sie WIN.INI und starten Sie den Rechner neu.
Starten Sie World Money
Wählen Sie "Einstellungen"-"Datenbank/Modem"-"Modem"
Als Initialisierungsstring tragen Sie AT&F ein.
Als Baudrate 38400
Als Schnittstelle den Port, auf den Sie cFos konfiguriert haben.
Die Telefonummern lauten 0241 9039270 und 0241 9019706
Möglicherweise stimmen diese Nummern nicht mehr. Erkundigen Sie sich bei Worldmoney nach den aktuellen ISDN Zugangsnummern.
Setzen Sie Tonwahl auf ON
Setzen Sie RTS/CTS auf ON
Klicken Sie auf OK
Starten Sie das World Money Terminal
Wählen Sie "Einstellung"-"Schnittstellen Parameter"
Hier sollte nun folgende Einträge stehen:
Baud: 38400
Data Bits: 8
Stop Bits: 1
Paritaet: N
Handshake RTS/CTS: ON
Modus: Windows API
Klicken Sie auf OK, beenden Sie das Terminal
Starten Sie World Money und starten Sie den Datenabruf.
In Windows in /Einstellungen/Systemsteuerung/Modems ein Modem hinzufügen.
"Modem auswaehlen" anklicken und WEITER.
Bei Hersteller nach unten bewegen bis "cFos Software Bonn" erscheint. Rechts bei "Modelle" erscheinen nun die verschiedenen cFos-Modems. Wählen Sie das Modell bzw. die Verbindungsart aus, die Sie verweden wollen.
Klicken Sie auf WEITER
Legen Sie den cFos-Port fest. Dies sollte der Port sein, auf den Sie cFos im SETUP konfiguriert haben.
WEITER. WEITER. SCHLIESSEN.
Starten Sie nun pcAnywhere.
Wählen Sie im Menü HOST von pcAnywhere als Verbindungsart "Modem" und aenderen Sie die Eingenschaften. (Datei/Eigenschaften).
Wählen Sie hier als Verbindung das installierte cFos-Modem.
Auf Details klicken und hier auf EINSTELLUNGEN. ERWEITERT.
Unter dem Punkt WEITERE EINSTELLUNGEN können Sie nun einen INIT-String angeben. z.B. AT&FS10.4=1&L*.
OK. OK. UEBERNEHMEN. OK.
Diese Einstellung ebenfalls für den REMOTE wählen. Die Gegenstelle, auf die Sie zugegriffen wollen bzw. die zugreifen will, ebenfalls so einstellen.
Nun sollten Sie mit cFos und pcAnywhere die Gegenstelle (per Remote) anrufen können bzw. die Gegenstelle (im Hostmode) Sie anrufen können.
Der Befehl L* im INIT-String bewirkt, dass cFos auf eingehenden Rufe auf allen EAZs "hört". Wenn cFos nur auf eine bestimmte EAZ "hören" soll, so ersetzen Sie * durch die Nummer der entsprechenden EAZ (z.B. L1)
Diese Anleitungen setzen vorraus, daß cFos und die entsprechende CompuServe Zugangssoftware bereits auf Ihrem Rechner installiert sind.
Öffnen Sie unter START - PROGRAMME - ZUBEHÖR das DFÜ-Netzwerk.
Wählen Sie "Neue Verbindung erstellen". Geben Sie einen Namen für die Verbindung ein (z.B. CompuServe ISDN).
Wählen Sie aus der Liste der Modems "cFos ISDN, CompuServe". - Weiter
Geben Sie die Ortskennzahl und die Rufnummer ein. - Weiter
Klicken Sie auf "Fertigstellen".
Markieren Sie die neue Verbindung und drücken Sie die rechte Maustaste. Wählen Sie "Eigenschaften".
Wählen Sie "Servertypen". Wählen Sie als Art des DFÜ-Servers "PPP" und markieren Sie darunter die Felder "Software-Komprimierung aktivieren" und unter Netzwerkprotokolle "TCP/IP". Die anderen Optionen sollten nicht markiert sein.
Klicken Sie auf "Script" und wählen Sie unter "Script Datei" die Datei CIS.SCP (bzw. CS2.SCP bei den neuen Knoten). - OK
Starten Sie die Verbindung, geben Sie unter "Benutzername" Ihre User-ID und unter "Kennwort" Ihr Passwort ein. Klicken Sie auf "Verbinden".
Nachdem Sie erfolgreich am CompuServe Netzwerk angemeldet sind, ist eine 32-Bit-Winsock-Verbindung hergestellt, auf die CompuServe aufsetzen kann.
Starten Sie den CompuServe 2000 Client und klicken Sie im Menü "Anmelden" auf "Verbindungseinstellungen".
Wählen Sie hier den Punkt "Hinzufügen oder Ändern eines Modems oder einer Verbindungsart". Klicken Sie dann auf "Profi-Einstellungen".
Im Menü "Standort einstellen" wählen Sie "Geräte (Modems/ISDN usw.)" und hier dann "Manuell".
Wählen Sie dann bei Typ: "Modem/ISDN" und klicken Sie auf "Weiter".
Aus der nun erscheinenden Modemliste wählen Sie "ISDN (cFosISDN) X.75 64.000"
Wählen Sie dann bei "Schnittstelle" den COM-Port auf den Sie cFos konfiguriert haben (meist COM3).
Die Schnittstellengeschwindigkeit setzten Sie auf "57.600". Unabhängig von der Geschwindigkeit, die Sie hier einstellen, findet der Datentransfer mit einer Geschwindigkeit von 64000 bps statt.
Klicken dann auf OK. Klicken Sie auf "Schließen".
Hinweis: Einige ISDN-Telefonanlagen sind so konfiguriert, das eine Amtsholung durch die Karte erforderlich ist (ob dies bei Ihnen nötig ist, entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihrer Telefonanlage). Dies stellen Sie unter "Verbindungseinstellungen" - "Profi Einstellungen" - "Standorte" ein. Markieren Sie hier die eingestellte Einwahlnummer und klicken Sie auf "Bearbeiten". Im nächsten Menü können Sie die Option "0, wählen, um in eine Amtsleitung zu gelangen" auswählen.
Damit ist die Modemkonfiguration beendet. Sie können sich nun mittels cFos bei CompuServe 2000 einwählen.
Installieren Sie die CompuServe Zugangssoftware.
Wählen Sie unter "Gehe zu" "Einstellungen". Tragen Sie Ihren Mitgliedsnamen Ihre User-ID und Ihr Passwort ein.
Unter "Netzwerk" wählen Sie "CompuServe". Klicken Sie auf OK.
Installieren Sie über die Systemsteuerung das "cFos CompuServe" Modem.
Windows wird Sie fragen, ob Sie dieses Modem auch als RAS-Gerät konfigurieren wollen. Klicken Sie auf "Ja". Klicken Sie auf "Hinzufügen" und wählen Sie dann das cFos Modem aus. Wählen Sie als Übertragungsprotokoll TCP/IP aus. Dieses Protokoll muß in den Netzwerkeinstellungen unter Protokolle eingerichtet sein.
Wichtig: Wenn Sie ein Service Pack für Windows NT installiert haben, so müssen Sie dies erneut installieren, nachdem Sie Dateien von Ihrer original Windows CD eingespielt haben.
Starten Sie unter Programme - Zubehör das DFÜ-Netzwerk.
Das DFÜ-Netzwerk fragt nach einem Verbindungsnamen. Geben Sie "CompuServe" ein. Klicken Sie auf "Weiter".
Im nächsten Fenster markieren Sie alle drei Optionen. - Weiter.
Geben Sie die Rufnummer des CompuServe-Knotens ein, den Sie anwählen wollen. - Weiter.
Wählen Sie als Protokoll das PPP-Protokoll. - Weiter.
Im nächsten Fenster markieren Sie die Option "Mit diesem Script automatisieren". Aus der List wählen Sie nun SYSTEM32\RAS\CIS.SCP (CompuServe CSP Netzwerk Knoten) bzw. CIS2.SCP (CompuServe II Netzwerk Knoten) aus.
In den beiden nächsten Fenster sollte überall 0.0.0.0 eingetragen sein.
Klicken Sie auf "Fertigstellen".
Klicken Sie nun auf "Weiteres" und wählen Sie "Eintrags- und Modemeigenschaften bearbeiten" aus.
Im nächsten Fenster klicken Sie auf "Server". Markieren Sie die beiden unteren Optionen ("Software-Komprimierung aktivieren" und "LCP-Erweiterungen für PPP aktivieren").
Klicken Sie auf OK.
Im DFÜ-Netzwerk klicken Sie nun auf "Wählen". Falls Sie die Fehlermeldung "?? LOGIN - Invalid entry - try again" sehen, ist das Passwort falsch.
Nachdem Sie erfolgreich am Compsuerve Netzwerk angemeldet sind, ist eine 32-Bit-Winsock-Verbindung hergestellt, auf die CompuServe aufsetzen kann.
Hinweis: Vereinzelt kann es unter NT/2000/XP zu Problemen bei der Anwahl kommen. Es wird ein "Loopback" Fehler gemeldet. Sollte dies auftreten verwenden Sie bitte das korrigierte Anwahlscript CIS2.SCP welches Sie sich hier laden können.
Information zu CompuServe Zugangsknoten erhalten Sie bei CompuServe oder in
CompuServe mittels: GO ZUGANG
Um cFos mit Lotus Notes einzusetzen, kopieren Sie bitte die Datei LOTUS_CF.MDM, welche Sie in Ihrem cFos Verzeichnis finden, in Ihr Notes Verzeichnis:
...\notes\data\modems.
Danach müssen Sie in Notes noch den COM-Port einstellen, für den Sie cFos konfiguriert haben. Dabei werden alle Einstellungen wie Port-Geschwindigkeit, Lautstärke und Wahlverfahren (Ton/Impuls) ignoriert.
(04/10/96 Michael Geiger, PAUL HARTMANN AG)
Starten Sie das Setupprogramm und melden Sie sich als Supervisor an.
Klicken Sie hier auf "Anw.-Stammdaten".
In diesem Menue wählen Sie bei "BTX Zugang über..." die Option Modem.
Tragen Sie Ihre Anschlußkennung, Kennwort und die BTX-nummer ein.
Klicken Sie auf OK und verlasen Sie das Setupprogramm.
Starten Sie nun GENO Lite und melden Sie sich hier ebenfalls als Supervisor an.
Klicken Sie auf "Stammdaten" und wählen Sie hier "Modem-/ISDN Parameter" und hier wiederum "BTX-Modem Parameter".
Ändern Sie in diesem Menue den Initialisierungsstring auf "AT &F B5" Als COM-Port wählen Sie bitten die Schnittstelle aus, auf die Sie cFos eingerichtet haben (z.B. COM3).
Klicken Sie auf OK.
Um die automatische LOGIN/BYE-Scripte für ein Interneteinwahl mittels synchronem PPP zu benutzen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Wählen Sie "File" - "Setup". Wählen Sie "PPP" und klicken Sie auf "Dialler settings". Wählen Sie als COM-Port den COM-Port aus, auf den Sie cFos konfiguriert haben. Als "Baud rate" wählen Sie "64000". Klicken Sie auf "OK"
2. Wählen Sie "Dialer" - "Profile" - "Server settings"
3. Ändern Sie die "Username prompt:", "Password prompt:" und "Command prompt" Felder entsprechend Ihrer User-Daten. Klicken Sie auf "OK".
4. Als nächstes wählen Sie in "Login Profile" "Modem Settings" und geben Sie als Init string: "&F B8 X6" ein und aktivieren Sie die "Hardware (DTR) hangup" Option.
Für asynchrones PPP wählen Sie die selben Optionen, geben aber als Init string "&F X6" ein.
5. Sollten weiter LOGIN Scripts von Ihrem Provider benötigt werden, konfigurieren Sie die entsprechenden Felder in "Dialler" - Profile" - "Server settings" oder ändern Sie das Login Script "LOGIN.CMD".
cFos/Win und cFos/NT müssen als 'Class 2 Fax Modems' im WinFax eingetragen sein. Wählen Sie unter 'Einrichten' / 'Modem' / 'Eigenschaften' das Modem 'cFos FAX via CAPI' aus und tragen Sie bei diesem Modem unter 'Eigenschaften' Class 2 aus und tragen in der Lasche 'Fax' unter 'Initialisierungssequenz' 'AT +FCLASS=2 &IAD' ein.
RLN ist eine 'Remote LAN Access' Lösung mit Unterstützung für alle gängigen Netzwerkumgebungen und Protokolle. RLN unterstützt ISDN mittels cFos. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.atm.com. Der RLN NT 4.0 Client Version 4.2.1 wurde mit cFos getestet und sollte mit der cFos-Modem-Einstellung: 'Attachmate RLN Client' laufen.
Anmerkung: Da der RLN-Server auch 'Third-Party'-PPP-Verbindungen unterstützt, kann die gleiche cFos-Modem-Einstellung auch für die Anbindung von z.B. MS-RAS-Clients verwendet werden.
cFos/NT braucht zum Betrieb mit Money den zusätzlichen AT Befehl ATS78=0. Diesen kann man im Modem Manager unter 'Einstellungen' / 'Verbindung' / 'Erweitert' / 'Weitere Einstellungen' eintragen. Bitte darauf achten, daß Sie diese Einstellung für das richtige Modem eintragen (im allgemeinen wird das das Datex-J Modem sein).
Im "Setup" Menu (ALT-S) muss man unter "Advanced" "Port" auf INT14 stellen.
Es geht hier um die Telebanking Software (Business Line Euro) der österreichischen Creditanstalt (CA) in Kombination für eine Fritz ISDN Card.
Die CA empfiehlt ihren Kunden, den cFos Treiber down zu laden, da sonst die Kommunikation nicht möglich isti.
Nach der Installation gibt es unter "Systemdaten" - "Kommunikationsprofile" "Modemkonfiguration" einen neuen Eintrag, der "Fritz!Card mit cFos" heißt.
Diese darf man NICHT verwenden, sondern "Standardmodem". Unter Einstellungen muß man noch beachten, daß unter "Erkennen der Verbindungsunterbrechung" "DCD, CTS low" steht, und unter "Durchführen der Verbindungsunterbrechung" "Break senden" eingetragen ist.
Vor dem Laden von cFos sollte man mindestens 512 kB freien konventio-
nellen Speicher haben. Fos mit 'CFOS i -e2' laden.
Vom pcANYWHERE Hauptmenü aus wähle man "Konfigurieren", dann "Kommunikationshardware" und erstelle einen neuen Eintrag, z.B. CFOS/INT14, oder ändere einen bereits bestehenden, wie folgt:
Schnittstellentyp : Int14 - COM1
Modemtyp: Manuelle Einstellungen
Baudrate : 9600 (wird von cFos ignoriert)
Break-Länge : 5 10 tel/Sek.
Parität : <Keine>
DTR-Status : Immer AN
Flußkontrolle : RTS/CTS
RTS-Status : Immer AN
Verbindungs-Start durch : Modemantwort
Verbindungs-Ende durch : Carrier Detect (DCD)
Warten nach Anwahl (Sek.) : 60
Wahlwiederholung : 0
Sek. bis zur Neuwahl : 10
DTE/DCE-Baudrate anpassen : Nein
Benutzerdefinierte Modemeinstellungen:
Modemname : Manuelle Einstellungen Initialisierung : AT\&FS10.4=1&L*
Präfix wählen : ATD
Suffix wählen :
Auto-Antwort : ATS0=1\&L*
Verbindungsende : +++ATH0
Baudrate : 9600
RTS/CTS-Flußkontrolle benutzen :Ja
Baudrate an Leitung anpassen : Nein
Meldung bei Verbindung : CONNECT *
Meldung bei Fehler : ERROR
Meldung bei fehlendem Carrier : NO CARRIER
Meldung bei besetzter Leitung : BUSY
Meldung bei fehlendem Wäahlton :NO DIALTONE
Meldung bei fehlender Antwort : NO ANSWER
Keine Verbindung - Meldung 1 :
Keine Verbindung - Meldung 2 :
Keine Verbindung - Meldung 3 & :
Hinweis: Das &L* Kommando bewirkt, dass 'cFos' auf alle EAZs/MSNs bei eingehenden
Rufen reagiert. Falls 'cFos' nur auf bestimmte EAZs reagieren soll, kann man dieses
Kommando entsprechend anpassen, s. hierzu MODEM.DOC.
Diese Einstellungen sollten für den Remote Client, sowie für den Host funktionieren. In einigen Fällen hilft es eine RS232 Schnittstelle an dem unter "Schnittstellentyp" angegebenen COM Port zu haben, da pcANYWHERE gelegentlich auf die COM Port Hardware
zuzugreifen scheint.